Wählen Sie den richtigen Fütterer für Ihre Bedürfnisse aus

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Wählen Sie den richtigen Fütterer für Ihre Bedürfnisse aus


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Fütterung (Sommer und Winter) und Überprüfung der Futter-Vorräte

Bewertung/Abschätzung der Futtervorräte

Überwinterung im Brutraum

Einfütterung für den Winter

Es gibt verschiedene Futtergeräte – nachfolgend Fütterer genannt, die für die Verabreichung von flüssigem Futter verfügbar oder selbst herstellbar sind. Feste Futtermittel wie Zuckerteig und Pollenersatz können hingegen ohne spezielles Gerät gegeben werden, indem man sie direkt auf die oberen Rähmchen legt oder über das Loch in der Abdeckplatte positioniert. Welches Futtergerät gewählt wird, hängt von den persönlichen Vorlieben ab.

Wenn z. B. kleinere Mengen Sirup verabreicht werden, reicht ein kleiner Fütterer mit einem Fassungsvermögen von 2 – 5 Litern. Bei einem weit entfernten Bienenstand könnten größere Fütterer nützlicher sein, um weniger oft nachfüllen zu müssen.

Alle Fütterer müssen jedoch gut abgedichtet sein, um Lecks und somit Räuberei zu vermeiden. Zudem sollte das Futter für die Bienen leicht zugänglich sein. Falls der Fütterer oben auf der Abdeckplatte angebracht ist, könnte es notwendig sein, einen zusätzlichen Aufsatz anzubringen, um das Gerät abzudichten und den Außendeckel darüber zu setzen.

Wir empfehlen einen Fütterer, der im Inneren der Beute und weit weg vom Flugloch positioniert wird, um Räuberei zu vermeiden, trotzdem führen wir ein breites Spektrum an Auswahlmöglichkeiten auf.

1. Einmachglas oder Eimer mit Löchern im Deckel
Funktionsweise: Umgedreht über das Loch in der Abdeckplatte stellen. Kleine Löcher im Deckel lassen Sirup langsam herauslaufen.
Vorteile:
Einfach und kostengünstig selbst herstellbar
Gut regulierbare Futterabgabe durch Anzahl und Größe der Löcher
Nachteile:
Fütterer muss zum Nachfüllen entfernt werden → Bienenkontakt und Stress für das Volk
Risiko für Lecks und Räuberei, wenn schlecht abgedichtet

©Kamiar Torabi

© Peter Kozmus

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