Fütterung und Überprüfung der Futtervorräte

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Fütterung und Überprüfung der Futtervorräte


Vorbereitung und Zeitpunkt Die Fütterung der Bienenvölker erfolgt in der Regel unmittelbar nach der Behandlung (z. B. mit Ameisensäure) oder während der Behandlung (z. B. mit Apitraz). Es müssen genügend […]

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Vorbereitung und Zeitpunkt

Die Fütterung der Bienenvölker erfolgt in der Regel unmittelbar nach der Behandlung (z. B. mit Ameisensäure) oder während der Behandlung (z. B. mit Apitraz).

Es müssen genügend Fütterungssysteme für die Anzahl der zu fütternden Bienenvölker vorhanden sein. Es ist nicht erforderlich, für jedes Bienenvolk ein eigenes Fütterungssystem zu haben, da die Bienenvölker nacheinander gefüttert werden können. Trotzdem ist es ratsam, pro Bienenvolk ein Fütterungssystem zu haben, um die Fütterung bei allen Völkern gleichzeitig durchzuführen. Dies reduziert den Arbeitsaufwand und stellt sicher, dass alle Völker gleichzeitig gefüttert werden. Es gibt verschiedene Fütterungssysteme auf dem Markt, von kleinen bis großen Volumina und für die Platzierung auf dem Volk oder in einer Zarge. Die Wahl des Fütterungssystems ist sehr individuell.

Auch an eine ausreichende Fütterung der Bienenvölker ist zu denken. Typischerweise werden im Herbst zwischen 10 und 20 kg Zucker verfüttert. Dies kann in Form von Zuckerwasser, Zuckersirup oder Zuckerpaste erfolgen. Die Futtermenge hängt stark von der Volksstärke und dem Futtervorrat im Bienenvolk ab.

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Überprüfung der Futtervorräte und fütterung der Bienen

Vor der Fütterung sollte daher der Futtervorrat im Bienenvolk kontrolliert werden. Dabei wird das Futter auf den äußersten Waben des Bienenvolkes kontrolliert. Dort befinden sich in der Regel die Futtervorräte.

Bei der Fütterung ist darauf zu achten, dass nicht zu viel auf einmal und nicht zu viel gefüttert wird. Wird im Sommer zu viel gefüttert, kann es passieren, dass die Bienenkönigin keinen Platz mehr zum Eierlegen hat und die Legeleistung eingestellt wird. Man spricht dann von einem verhonigten Bienenvolk.

Außerdem sollte bei der Fütterung mit Zuckerwasser oder Zuckersirup darauf geachtet werden, dass in den Behältern Schwimmhilfen für die Bienen vorhanden sind (Ausnahme: Nicot-Fütterungssysteme). Dadurch können die Bienen die Flüssigkeit besser erreichen und ertrinken nicht.

Die Fütterung sollte daher schrittweise erfolgen, anstatt alles auf einmal zu geben, bis die gewünschte Menge erreicht ist.

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Nachkontrolle und Dokumentation

Im der Stockkarte sollte notiert werden, wie viel Fütterungsmittel ungefär den Bienenvolk gegebne wurde um sicherzustellen, wie viel futter die Bienenvölker bekommen haben.

DIe abhnahme des Futterungsmaterials von den Bienenvölkern sollte durch wöchentlichen Kontrollen sichergestellt werden

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